Zentrales Management – noch mehr Sicherheit!

Zentrale Konfiguration und Verwaltung aller zertifizierten USB-Sticks und externen Festplatten. Zusätzliche Sicherheit durch einzigartige Funktionen!

Zertifizierte USB-Sticks

USB-Device-Management von DataLocker

USB-Speichergeräte zentral konfigurieren & verwalten

Mit der USB-Device-Management Lösung SafeConsole von DataLocker verwalten und konfigurieren Sie hardwareverschlüsselte Speicherlaufwerke von Kingston, IronKey, DataLocker und Origin, erweitern den Funktionsumfang und ermöglichen noch mehr Sicherheit und Anwenderkomfort.

Endpoint Security- und DLP Lösungen überprüfen und regeln die Datenströme, die über Schnittstellen wie USB oder drahtlose Netzwerke wie WLAN nach außen übertragen werden. Unsere USB-Device-Management Lösung SafeConsole, gewährleistet den effektivsten Schutz von personenbezogenen und sensiblen Unternehmensdaten, die sich auf zertifizierten verschlüsselten USB-Sticks oder externen Festplatten befinden.

SafeConsole in Verbindung mit dem neuen Add-on PortBlocker (siehe SafeConsole Funktionen) kombiniert die zentrale Konfiguration und Verwaltung von USB-Speichergeräten und die Schnittstellen Absicherung, auch Endpoint Protection genannt. Data Loss Prevention (DLP) ist deutlich umfangreicher. Wenn Sie mehr über DLP erfahren wollen, dann empfehlen wir Ihnen Safend Data Loss Prevention.

Mit hardwareverschlüsselten Speicherlaufwerken erfüllen Sie die aktuellen Datenschutzbestimmungen und Anforderungen für mobile Datenträger. Der Advanced Encryption Standard (AES) mit einer 256-bit Schlüssellänge, ist der aktuell anerkannte Stand der Technik für die Verschlüsselung von schützenswerten Daten auch bei Regierungen. Dementsprechend ist ein Verlust eines damit geschützten Laufwerks auch kein meldepflichtiger Datenschutzvorfall.

Die Grundidee hinter USB-Device-Management

Bei hardwareverschlüsselten Laufwerken führt ein vergessenes Passwort zu Datenverlust. Was kurios klingt, ist eine gewollte Sicherheitseinstellung, die zusammen mit dem Brute-Force-Attacken-Schutz verhindert, dass Finder oder Diebe Zugriff auf das Laufwerk und die Daten erhalten. Um Anwendern die Möglichkeit zu geben, das Device-Passwort trotzdem selbständig und sicher ohne Datenverlust zurückzusetzen, ist vorab eine Registrierung der Speicherlaufwerke und eine eindeutige Zuordnung zum Anwender, vorzugsweise in einem bereits existierenden Verzeichnisdienst, wie das Active Directory Voraussetzung. Über ein Challenge Response Verfahren ist mit Genehmigung des Administrators (4-Augen Prinzip) gewährleistet, dass ein Anwender nur das Passwort für seinen USB-Stick neu vergeben kann. Ein Masterpasswort, durch das auch ein Administrator ein Anwenderkennwort ohne dessen Wissen zurücksetzen kann, kommt hierbei nicht zum Einsatz.

Im Laufe der Zeit wurden weitere Funktionen, wie die zentrale Konfiguration von Passwortstärke und -Wechselintervallen für den Datenzugriff hinzugefügt. Der Zugriff auf die gespeicherten Daten kann auf eine »Trusted Zone« oder auf »IP-Adressbereiche« eingeschränkt werden. Ein »Read-only Modus« schützt die gespeicherten Daten vor dem Kopieren oder vor Malware bei externer Nutzung uvm.

Neben den erweiterten Sicherheitsfunktionen werden sowohl der Funktionsumfang der zertifizierten Speicherlaufwerke als auch der Anwenderkomfort erhöht.

Unsere Lösung

SafeConsole

Zentrales USB-Device-Management von DataLocker für Kingston, Origin Storage sowie DataLocker USB-Sticks und Festplatten.

Hardwareverschlüsselte HDD/SSD

Bei großen Speichermengen empfiehlt sich eine verschlüsselte HDD bzw. SSD inkl. optionalem Device-Management durch SafeConsole.

Verschlüsselte USB-Sticks

Nur 256-bit AES hardwareverschlüsselte USB-Sticks und USB-Festplatten sind für das USB-Device-Management SafeConsole zertifiziert.

DataLocker SafeConsole

Zentrale Konfiguration und Verwaltung der USB-Sticks, Kingston DT4000 G2, DataLocker Sentry 3 FIPS, Sentry One, Sentry K300 sowie Origin SC100.

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SafeConsole USB-Device-Management

USB-Device-Management für USB-Sticks und Festplatten namhafter Hersteller. Mit SafeConsole verwalten, konfigurieren und erweitern Sie den Funktionsumfang von USB-Speicherlaufwerken mit bis zu 2TB Kapazität.

Das c't-Magazin testet in der Ausgabe 14/2018 SafeConsole USB-Device-Management. Zum c't Artikel

Ursprünglich wurde SafeConsole als USB-Device-Management für SafeStick USB Sticks des schwedischen Herstellers BlockMaster AB entwickelt. Die Technologie wurde 2015 durch DataLocker übernommen und kann heute auch zertifizierte USB-Sticks und externe Festplatten und SSD von Kingston, Origin Storage und DataLocker zentral verwalten. SafeConsole USB-Device-Management ist als On-premise Server oder als Cloud-Version mit einem Datencenter u.a. in Frankfurt und Amsterdam verfügbar (siehe auch Systemvoraussetzungen).

Sie verwalten damit alle zertifizierten USB-Sticks und USB-Festplatten, konfigurieren zentrale Geräterichtlinien und erweitern die Sicherheit der Speicherlaufwerke durch einzigartige Sicherheitsfunktionen.

DataLocker PortBlocker reglementiert die Nutzung von Massenspeichergeräten auf Schnittstellen Ebene. Damit schränken Sie den Einsatz von USB-Speichergeräten ein. Anwender können beispielsweise nur noch verschlüsselte USB-Speichergeräte oder nur zertifizierte Typen und/oder Hersteller verwenden. DataLocker PortBlocker kann eigenständig oder als Add-on zur SafeConsole eingesetzt werden. Den vollen PortBlocker Funktionsumfang finden Sie unter Funktionen erklärt.

SafeConsole Funktionen

USB-Device-Management für USB-Sticks und USB-Festplatten.

Funktionen

Testversion & Angebot

Testversion oder Angebot unverbindlich anfordern!

Testen Sie die On-Premise oder Cloud-Version unverbindlich. Zusätzlich Webinar oder Angebot SafeConsole und PortBlocker.

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USB-Speichergeräte

Mit USB-Device-Management verschlüsselte USB-Sticks und USB-Festplatten von Kingston, DataLocker, Origin und IronKey zentral verwalten, konfigurieren und zusätzlich absichern.

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